Tom Wisniewski verkörpert genau das, was man sich unter einem leidenschaftlichen Vollblutmusiker vorstellt.
Mit der Folk-/Blues-/Americana-und Roots-Rock Band High Fidelity, deren Sänger, Lead-Gitarrist und Haupt-Songschreiber er ist, tourt er bereits seit über sieben Jahren und teilte auf Festivals oder als special guest bei Club-Shows die Bühnen mit deutschlandweit und international populären Bands. Darunter befinden sich so illustre Namen wie Fury In The Slaughterhouse,The Parlotones, Milliarden, Blood Red Shoes, Kaffkiez,The Damn Truth, Blackberries oder Black River Delta.
Begleitet von den Video-Veröffentlichungen zu den Songs Sunset Situations und Shine A Light erblickte im Frühsommer 2022 das High Fidelity-Album Come Rain Or Shine das Licht der Welt. Es folgten deutschlandweit begeisterte Resonanzen von Musikfans, Online-Medien, Radiosendern, Tageszeitungen und führenden Musikmagazinen.
Solo ist Tom Wisniewski fast schon als One-Man-Band unterwegs: Zu E-und Akustik-Gitarren im Wechsel gesellen sich auf der Bühne live eingespielte Gitarren-Loops, Bass-und Rhythmus-Tracks. Veredelt wird die Musik von Toms markanter Stimme, die den Songs einen warmen, kraftvoll-charismatischen, zuweilen leicht melancholisch angehauchten Gesang verleiht. In seinen Texten erzählt er facettenreiche Geschichten aus dem Leben mit allen Höhen und Tiefen. Dabei zeigt er sich als scharfsinniger Beobachter der Themen unserer Zeit.
Als Songwriter lässt sich der in Hannover lebende Künstler gern von den Beatles, Crosby, Stills & Nash oder Dan Auerbach (The White Stripes u.a.) inspirieren. Darüber hinaus ist er als äußerst filigraner Gitarrist bekannt, der nicht zuletzt wegen seines intensiven, akzentuierten und spannungsreichen Solo-Spiels geschätzt wird. Dabei zählt er Größen wie Peter Green, Jimi Hendrix und Ritchie Blackmore zu seinen wichtigen Einflussgebern.
Das aktuelle Live-Repertoire von Tom Wisniewski umfasst im Schwerpunkt neue Solo-Kompositionen. Ausgewählte, speziell arrangierte Song-Versionen aus dem Fundus seiner Band High Fidelity finden genauso Platz auf der Setlist wie die eine oder andere musikalische Überraschung.
philmoreart 